Die Hebammenzentrale Ingolstadt ist eine Koordinierungsstelle für die Vernetzung der im Stadtgebiet Ingolstadt tätigen Hebammen und dient der Stärkung der geburtshilflichen Hebammenversorgung sowie Wochenbettbetreuung in Ingolstadt. Sie bietet Unterstützung für Hebammen, Schwangere und junge Familien.

Aktuell befindet sich die Hebammenzentrale Ingolstadt noch im Auf- bzw. Ausbau.

Als erste Maßnahme zur Stärkung und Sicherung der Wochenbettbetreuung wurde in den Sommerferien 2022 ein Hebammen-Hausbesuchsdienst in Ingolstadt angeboten. Dieser wird nun nach der Pilotphase im August 2022 weitergeführt.

Der Hebammen-Hausbesuchsdienst

Was ist der Hebammen-Haubesuchsdienst?

Der Hebammen-Hausbesuchsdienst ist ein kostenloses Unterstützungsangebot, um Hebammenhilfe im Wochenbett zu Hause durch eine Hebamme zu erhalten.

Für wen ist der Hebammen-Hausbesuchsdienst?

Der Hebammen-Hausbesuchsdienst richtet sich an Ingolstädter Frauen im Wochenbett, die keine Hebamme zur Nachsorge gefunden haben oder deren betreuende Hebamme im Urlaub ist und die Unterstützung einer Hebamme benötigen. (wohnhaft in Ingolstadt ist Voraussetzung dieses Angebots – die Postleitzahl ist dabei entscheidend)

Wie erhalte ich die Unterstützung des Hebammen-Hausbesuchsdienstes?

Der Hebammen-Hausbesuchsdienst kann telefonisch oder per E-Mail bei der Hebammenzentrale angefordert werden. Diese informiert dann über den nächstmöglichen Besuchstermin der diensthabenden Hebamme und organisiert nach Absprache den Hausbesuchsdienst.

Hebammenvermittlung während der Schwangerschaft

Die Hebammenzentrale hilft Ihnen auch gern dabei, eine Hebamme zu finden. Melden Sie sich dafür telefonisch oder per Mail und wir versuchen eine Vermittlung zu ermöglichen.

Für die Frauen bzw. Familien fallen keine Kosten hierfür an.

Kontakt

Hebammenzentrale
Tel.: 0841 / 12127494
E-Mail: hebammenzentrale@igeltern.de
Sprechzeiten: Mo bis Fr von 09:00 bis 11:00 Uhr


Die Hebammenzentrale Ingolstadt ist bei der Interessengemeinschaft Ingolstädter Eltern e.V. angesiedelt. Sie wird gefördert durch die Regierung von Oberfranken aus Mitteln des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege sowie der Stadt Ingolstadt.